Tour Porto 2023
Die Tour führt quer durch Europa, Frankreich Spanien, Portugal, Andorra und vermutlich die Schweiz. Die genaue Reiserout ergibt sich im Ablauf.
Ungefähr so wird die Reise verlaufen.

1. Etappe Steisslingen - Saint Palais sur Mer
Wir, das sind Rainer, Jörg, Stefan und Jochen, sind wieder unterwegs. Jörg hat uns um 06:00 Uhr abgeholt und die erste Etappe wurde in Angriff genommen. Der /8 schnurrte durch den Schwarzwald und wir dachten, das die nicht eingebaute Klimaanlage wohl doch funktionierte (es war etwas kühler). In Freiburg haben wir die Tempo 30 einwandfrei eingehalten und es ging auf die Autobahn. Unser allmorgendlicher Toursong „Schnucki, ach Schnucki - fahren wir nach Kentucky“ brachte uns noch nicht auf Touren, gleichwohl haben wir im Elsass eine erste Rast gemacht und zugeschaut, wie eine Frau das Auspuffrohr
ihres Porsche poliert hat :-). Wettermässig hatten wir ausser Schnee alles dabei. Für unseren Fahrer Jörg keine Herausforderung.
In Frankreich haben wir uns dann ab Beaune für die Strecke via Nationalstrasse entschieden. Hatte uns im vergangenen Jahr die „geile Layla“ begleitet, gab es nun einen neuen Vorschlag. Peter Pan von Mia & Julian haben wir mal kurz angespielt. Hat uns aber noch nicht angefixt. Anscheinend gab es in der Region
Montlucon ein „Tramper-Wettbewerb“. Leider war unser Auto schon voll. Fahrerwechsel gab es gegen 13:00 Uhr. Jochen hat uns dann auch den ersten Strafzettel eingefahren. Nochmal kurz vor Sainte beim upermarche getankt - mit verschiedenen Leuten auf dem Parkplatz ins Gespräch gekommen - bonne
voiture :-). Ab Sainte die letzte Stunde zog sich noch ein bisschen hin. Um 17:55 Uhr standen wir dann vor unserem ersten Appartement.
Schnell ein Kronenbourg verräumt und danach an den Strand. Im Chez Lollo einen Tisch für Sonntagabend reserviert. Bei Chez Bob reingeschaut und im Nachbarrestaurant Nausicaa ein bisschen ausgeruht (Nekroni und Bier). Gegen Acht im L‘Arrosoir aka Giesskanne ganz lecker ein feines Abendmenü verräumt und den Absacker im Manza (neben Le Dransard) genommen. Ein schöner Abend mit Sommerbier.












2. Etappe 12.06.2023 Rund um Saint Palais
Sonntagmorgen starteten wir mit einem ausgiebigen und reichhaltigen Männerfrühstück. Wir hatten alles ausser Konfitüre :-). Sehr lecker. Auf 10:30 Uhr hatten wir mit Maite & Jean-Pierre, ein befreundetes Ehepaar von Jochen, aus Saint-Palais-sur-Mer abgemacht. Vorher noch kurz über den Markt. Die Blumen und den Vin Rouge als Gastgeschenk „organisiert“. Der Sonntag diente uns ein bisschen zur Aklimatisation. Begrüsst wurden wir von unseren französischen Freunden mit Bier aus der Heimat (ein 5- Liter Fass Rothaus :-)). Im Anschluss (unser Fahrer Jochen blieb natürlich bleifrei), hatten wir die Grand
Côte besichtigt, um danach einen Badestop an der Côte Sauvage - Plage de la Pointe Espagnole, zu machen. Unsere Touristenfahrt ging dann ca. 2 Stunden später und einen Sonnenbrand (Jochen) weiter nach Mornac-sur-Seudre. Ein echtes „must-have“ in der Region. Gestärkt mit ein bisschen Tapinade de
Maison und verschiedenen Crepes ging es zurück. In Saint-Palais angekommen gab es erst noch ein paar Huitres und am Abend ins Chez Lollo zu feinen Moules et frites. Unser Schlummertrunk des Abends war ein Weizenbier gemeinsam mit Freunden von Rainer aus der Jumelage. Formidable.












3. Etappe Saint Palais - Dune den Pilat - Mimizan - Capbreton
Wir verabschieden uns aus Saint-Palais und die erste Station unserer Route war die Fähre von Royan nach Le Verdon-sur-Mer. Etwa 3 Stunden später hatten wir den nächsten Halt am neuen Besucherzentrum der Dune du Pilat. Ausgestattet mit Rucksack, teilweise mit Regenjacke und festem Schuhwerk (FlipFlops, Wanderschuhe, Laufschuhe) haben wir uns bei leichtem Regen auf die Besteigung dieser Düne gemacht.
Die ist schon recht gross und als wir oben waren, haben wir beschlossen, dass wir uns zum höchsten Punkt der Düne aufmachen, dort ein Gipfelbier einnehmen und dann die Düne Richtung Meer absteigen und umrunden. Das war ein grosser Spass trotz dem stärker werdenden Regen. Es war nicht kalt und so hat es niemandem was aus gemacht.
Die Fahrt ging weiter nach Mimizan und wir wollten eigentlich eine Route mit Meerblick. Das war leider nicht möglich und stattdessen sahen wir über Stunden weitere Pinienwälder. Mimizan ist ein TopSpot für Windsurfer und dort wollten wir eine kleine Strandpause machen und uns ein bisschen stärken. Man kann sagen, dass der Ort touristisch voll erschlossen ist und wir einfach zu früh da waren. Die Restaurants mit Blick aufs Meer hatten alle noch geschlossen. Erste Shops hatten zwar schon geöffnet, es lief aber nicht viel und so sind wir nach unserem Kaffee weiter nach Capbreton. Nochmal ein bisschen Pinienwälder und Ankunft gegen 18:30 Uhr in einem tollen Ferienhaus. Wir sind dann noch gemeinsam zum Intermarche in dem es ebenfalls keine Würstel gab. Wir gaben die Würstelsuche für diesen Tag auf. Dafür gab es aber viele tolle Sachen wie Kabeljau, Seiche und Cotes de Boeuf. Unser Chefkoch Rainer hat uns damit ein feines Abendessen mit einem Foie Gras de Canard zubereitet. Ein insgesamt gelungener Tag.
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4. Etappe 13.06.2023 - Capbreton - Bilbao
Nach einem gelungenen Frühstück machten wir uns auf in die Kulturstadt Bilbao mit seinem Guggenheim-Museum. Auf dieser Fahrt liessen wir die Pinienwälder hinter uns, haben den Grenzübertritt nicht wirklich sichtbar wahrgenommen und sind in das hügelige, fast schon bergige Asturien gefahren. Eine sehr schöne Landschaft die mit einem satten Grün überzeugt. Die grösste Stadt der Autonomen Gemeinschaft Baskenland (Wikipedia) hat uns sehr beeindruckt. Wir waren bereits um 12:00 Uhr vor unserem kulturellen Highlight, dem Guggenheim-Museum. Die Architektur ist atemberaubend, allerdings ist der Lärmpegel in diesem Museum ein echtes No-Go. Wie dem auch sei - wir haben uns alle vier von den Ausstellungsstücken mal mehr und mal weniger beeindrucken lassen. Ausgestellte Künstler zu unserem Besuch waren Oskar Kokoschka, Lynette Yiadom-Boakye und unter anderem Jeff Koons. In Bilbao hat es geregnet und im Anschluss von unserem Museumsbesuch hat sich Jochen dann doch noch für einen Regenschutz entschieden. Stefan ging noch gemeinsam mit Jörg zum Barbier und Rainer war mit Jochen in einer Tapasbar. Wir bezogen gegen 17:00 Uhr unsere gebuchte und sensationelle Innenstadt-Wohnung (AirBnB) um den Abend im Restaurant Amaren mit prima Essen und hervorragendem Wein zu beschliessen. Nicht zu vergessen das Konzert von Adele aus Los Angeles und ein bisschen Bier ;-)
5. Etappe 14.06.2023 - Bilbao - Vega - Gijon
Wir mussten uns von der wirklich tollen Designer-Wohnung verabschieden. Rainer hatte noch bis 11:00 Uhr eine Telko und Jochen schickten wir gemeinsam mit Stefan zum Auto holen (Jochen hatte es auch auf den überwachten Parkplatz gebracht). Es dauerte eine Weile, denn Jochen hatte das Parkticket verloren. Immerhin sind seine Spanisch-Kenntnisse so hervorragend, dass er dem Parkplatz-Bediensteten klar machen konnte, dass man das Parkticket verloren hatte und seit dem Vortag 16:00 Uhr auf dem Platz steht. Alles kein Problem – keine Strafgebühr und „nur“ 26.00 EUR für eine Nacht mit dem Benz in Bilbao.
Ohne Umschweife zur Wohnung gefahren, alles eingeladen und los ging die Fahrt nach Vega bzw. Gijon. In Vega haben wir eine kleine Pause gemacht, uns gestärkt und die Fischrestaurants begutachtet um dann rasch weiter nach Gijon zu fahren. Gijon ist eine recht grosse Universitäts- und Industriestadt am Atlantik mit etwas über 250 Tausend Einwohnern. Wir waren gegen 17:00 Uhr in der Innenstadt in unserer neuen Bleibe. Wieder eine schöne, gepflegte Wohnung mit einem Sinn für Kunst. Rainer hatte erneut einen Termin und so sind wir schon mal los, die Gegend rund um die Wohnung zu erkunden. Wir sind gleich richtig abgebogen und waren auf einmal mitten in einem Amüsierviertel mit vielen Bars. Selbstverständlich sind wir weitergelaufen bis zum Yachthafen und dem eigentlichen Zentrum. Wenn man sehen will, wie verdichtetes Bauen aussieht, dann in Gijon. Gleichwohl konnten wir uns bei bestem Wetter auf der Terasse einer Bar ein Bier gönnen und die Aussicht geniessen. Auf der Suche nach einer Tapas-Bar sind wir ein bisschen durch die Stadt geirrt und kamen zum Schluss dann wieder in unserem Amüsierviertel unweit der Wohnung an, um dann doch verschiedenste Tapas auszuprobieren. Nach dem feinen Abendessen sind dann alle frühzeitig ins Bett. Ein toller Tag und Abend.
6. Etappe 15.06.2023 - Gijon - Ares, Praya Seselle
Nachdem wir in den letzten Tagen in grossen Städten unterwegs waren,
zog es uns nun zu einem kleinen Strand in dem kleinen Städtchen Ares und dort an den Strand von Seselle. Von unserem schnuckeligen Ferienhaus mit 4 Appartements sind es zu Fuss gerade mal 5 Minuten. Die Fahrt dorthin war recht unspektakulär.
In Gijon starteten wir um 09:00 Uhr, nach einem spanischen Cafe con leche und einem Croissant. Es ging über die Autobahn weiterhin durch das landschaftlich wunderschöne Asturien. Pünktlich zum z’Mittag waren wir am Strand. Ein erfrischendes Bad im Meer und dieses Mal keine Würstel mit Bier, sondern Bier mit Pommes J. Am Nachmittag nochmal schnell ins Wasser gehüpft und den Abend im Dorf verbracht. Wunderbar
7. Etappe 16.06.2023 - Ares, - Santiago de Compostela
Die Frühaufsteher Jochen und Jörg waren bereits um 08:00 Uhr am Strand von Seselle. Wir hatten den Strand für uns und die morgendliche Abkühlung im Atlantik war fantastisch. Zurück im Haus gab es dann ein hervorragendes Frühstück und gegen 10:00 Uhr waren wir mit unserem Mercedes wieder auf der Strasse. Ausnahmsweise hatten wir für Santiago ein schönes Hotel in Zentrumsnähe gebucht. Die Fahrt war unspektakulär, die Landschaft immer noch sehr grün. Unterwegs noch ein Kaffeestop eingelegt (schlecht bewertet aber dennoch gut) und um 13:00 Uhr im Hotel eingecheckt. Die Besichtigung der Innenstadt haben wir zu Fuss gemacht. Der Bahnhof von Santiago ist recht neu und gut organisiert (lag auf unserem Fussmarsch in die Innenstadt). In der Altstadt zunächst noch einen Nachmittagssnack eingenommen, bevor es dann für alle in die Kathedrale vom Apostel Jakobus ging. Alles sehr beeindruckend. Nur was es nicht gab, waren geweihte Kerzen mit dem Camino-Logo. Das wäre noch eine Produktidee ;-). Als wir am Nachmittag gegen 16:00 Uhr vor dem Pilgerbüro standen, lag der Zähler für diesen Tag bei über 1800 Pilger, die an diesem Tag angekommen waren. Wir wieder zurück in unser Hotel, frisch gemacht für das Abendessen und gegen 20:00 Uhr das Restaurant O Sendeiro. Rainer ist mit einem der Eigentümer befreundet und unabhängig davon war es das mit Abstand beste Abendessen der Reise. Das Sashimi der Jakobsmuscheln sensationell, der gemischte Salat mit Blauschimmel-Käse sehr gut, gegrillter San Simon Käse auf Tomate prima und als vierte Vorspeise Jakobsmuscheln mit einer Knoblauch und Olivenöl eine Wucht. Als Hauptspeise haben wir uns ein gut abgehängtes Steak gegönnt – ebenfalls hervorragend und zum Abschluss gab es dann einen kleinen Cheese-Cake und einen Chocolate Brownie. Dazu selbstverständlich ausreichend leckeren Wein. Wir hatten jedenfalls einen sensationellen Abend und können dieses Restaurant bestens empfehlen.
8. Etappe 17.06.2023 - Santiago de Compostela - Porto
Nach dem Frühstück im Hotel Santiago Plaza ging es nicht mehr in die Stadt sondern gleich an den Flughafen um Jochen abzuliefern.
Nach einem tränenreichen Abschied ging es dann weiter an der Küste entlang Richtung Porto. Nach einigen Fotostopps erreichten wir Pedra Rubia wo wir den Strand und die Wellen bestaunten und dann noch zu Mittag aßen.
Für Rainer gab es gegrillte Sardinen und für Jörg und Stefan russischen Salat mit frittiertem Kabeljau. Dann ging es weiter Richtung Porto. Die über Airbnb gebuchte Wohnung fand sich schnell, nur die Schlüsselbox in der sich der Schlüssel hätte befinden sollen war leeeeeer…. .
Nach einigen Telefonaten und Chats kam schließlich ein Pizzabote vorbei der Rainer die Schlüssel brachte. Stefan und Jörg vergnügten sich derweil in einer neben der Wohnung gelegenen Bar mit Craftbier. Es stellte sich dann heraus dass der Biergarten der Bar direkt an dem Garten unseres Appartments grenzte. Wie praktisch!
Zum Abendessen ging es in ein€ stylische(s) Restaurant/Bar. Stylisch war auch der Preis für das dry aged 400 gr.Steak das sich Rainer und Stefan teilten: 70,- Euro!
Da war Jörgs Red Snapper Filet deutlich günstiger. Nach einem Absacker im Garten der Wohnung gings in die Heia.
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9. Etappe 18.06.2023 - Porto
Porto -so stands im Internet -lässt sich am besten erkunden wenn man sich durch die Stadt treiben lässt. So haben wirs gemacht. Wobei da auch die Touristenströme geholfen haben. Sieht so aus als wäre Porto einer der „ In Städte“ Europas. Auch die Asiaten waren wieder da.
Zuerst ging es an den Douro entlang zur Eisenbrücke (Ponte Luis I ) und dann am anderen Ufer entlang zur Doppelmayer Gondelstation .Dann mit der Gondel hinauf zur Mosteiro da Serra do Pilar. Und dann wieder über die Brücke zurück ins Zentrum. Stefan und Jörg genossen dann den Garten des Appartments im Schatten eines schönen Orangenbaums mit reifen Früchten .Rainer machte derweil mit der Metro einen Abstecher zum Stadtstrand von Porto.
Der Abend wäre beinahe in einem kulinarischen Desaster geendet. Nachdem wir in dem anvisierten Restaurant Platz genommen hatten wurde uns bewusst dass das eher eine Art portugiesische Frittenbude war. Noch vor der Bestellung verließen wir dieses und gelangten in ein anderes Restaurant dass wegen einer kurzfristiger Absage anderer Gäste uns einen Tisch anbieten konnte (Cumplice Steakhouse & Bar). Es war eines der besten Restaurants auf dem trip bis jetzt. Die Bilder sprechen für sich. Der Abend endete im Garten unter dem Orangenbaum mit einem Absacker. Und Rainer ging glücklich ins Bett anlässlich des erfolgreichen Restaurantwechsels.
10. Etappe 19.06.2023 - Porto - Valladolid
Um kurz nach 09.00 Uhr ging es pünktlich- dank eines kostenloses Parkplatzes direkt vor unser Altstadtunterkunft- durch die unendlichen Weiten Zentralspaniens nach Valladoid. Nach einem kurzer Zwischenstopp an einem malerischen See (xy… ) erreichten wir unser Ziel. Leider um einen Tag verspätet. Denn am Vortag ging das Valladoid Tapasfestival zu Ende. Zum Glück waren allerdings die lokalen Tapasbars noch da. Nach einem kurzen Stadtrundgang (Vorspeisetapas inklusive ) gelangten wir in eine richtig angesagte Tapasbar.
Wir bestellten praktisch blind. Beim Servieren bekamen wir eine entsprechende Unterweisung die wir leider nicht verstanden. Zu befürchten ist das zumindest bei einem Tapa ,Rainer die Verpackung mitass. Er hats überlebt. Aber vielleicht ging es ihm ja doch nicht so gut weil er dann ins Bett ging. Stefan und Jörg gingen dann noch in eine Bar neben dem Hotel wo wir gleich Anschluß zu Spanier fanden die uns auch gleich zum Trinken einluden. Danach -die Bar war am schliessen - suchten Rainer und Jörg eine letzte aber sehr authentische Bar auf.
11. Etappe 20.06.2023 - Valladolid - Vielha
Dann gings weiter nach Vielha in den Pyrinäen. Wieder durch die unendliche Weiten von Spanien. Kurz vor der Grenze zu Frankreich erreichten wir Vielha . Die Landschaft und Bebauung erinnert an eine Mischung aus Schwarzwald und Südtirol .Auch unser Hotel hatte diesen Style. Während Rainer noch eine Telco machte gingen Stefan und Jörg schon mal in die Bar zu Vorspeisentapas und Bier. Nachdem Rainer dann zu uns stieß gingen wir essen.
Ins Resrtaurant ………….Nach obligatorischen tapas ( Rainer hatte „ escargots“ - die Nähe zur französischen Grenze lässt sich nicht leugnen) gabs Hauptspeisen.High light war ein riesiges Steak dass zu Dritt ausgezeichnet mundete.
12. Etappe 21.06.2023 - Vielha - Lyon
Am morgen gings nach ein paar Kilometer über die Grenze nach Frankreich. Erstmals nur Landstrasse – unterbrochen durch ein Bistrobesuch mit Cafe au lait ohne Croissants – bis wir endlich auf die Autobahn kamen. Dann noch viele,viele Kilometer bis Lyon. Endlich da.
Beim Centralparking begingen wir den faux pas direkt in den Autoaufzug zu fahren. Der voiturier klärte uns auf dass das seine Aufgabe sei. Gesagt getan. Zurückgefahren, entladen und dann haben wir den voiturier die Sache machen lassen.Nach Bezug unseres Apparments gingen wir direkt in die Altstadt. Zum Glück war gerade“ Fete de la musique“ in Lyon.Jede Bar hatte eine Band bezw. Einen DJ.Es war die Hölle los .So wie in Mallorca - nur auf französisch. Dann zurück ins Appartment.
13. Etappe 22.06.2023 - Lyon - Steisslingen
Am morgen fuhr unser voiturier wieder das Auto aus dem Carparking . Mit Staubegleitung ging es dann aus Lyon raus auf die Autobahn. Kurz vor der Grenze in den Vogesen suchten wir ( und fanden schließlich) einen Supermarkt in der sich Rainer noch mit französischen Lebensmittel eindeckte. Wieder voll beladen fuhren wir über Freiburg fröhlich nach Hause.